Jahrbuch St. Peter-Ording 2024

Aktuelle Artikel über Geschehnisse in St. Peter-Ording

und Artikel aus den vorangegangenen Jahren.

Wissenswertes über Geschichte, Kunst und Kultur unseres Ortes.

In Deutschland gelten zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus strikte Maßnahmen. – Quelle: https://www.shz.de/27159927 ©2020
In Deutschland gelten zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus strikte Maßnahmen. – Quelle: https://www.shz.de/27159927 ©2020

Und hier unsere normalen Meldungen aus unserer Region -

Wenn Sie jetzt Zeit haben, klicken Sie sich doch mal durch die Monate und Jahre durch. Sicher werden Sie etwas Interessantes finden - viel Freude dabei!

Musik in der Kirche St. Peter 2024 

Das Geheimnis des Kreuzes - Musik zur Sterbestunde Jesu

Die Aufführung der Via Crucis von Franz Liszt was Karfreitagsmusik vom Feinstern und bleibt in Erinnerung 

Wie in der St. Peter-Kirche üblich, war der Altar zugeklappt. Erst zum Oster-gottesdienst wird er – mittig das Bild der Kreuzigung - wieder zu sehen sein.

Liszts Kreuzweg-Komposition ist, so sehr ihr hoher musikalischer Wert für sich selbst spricht, nicht ohne den religiösen Glaubensimpetus zu verstehen, der auch seine anderen Kirchenwerke auszeichnet. Sie steht im historischen Kontext der langen Tradition dieser Andachtsform, die bis in das 14. Jahrhundert zurückreicht. Entstanden ist sie aus den geistlichen Wallfahrten zu den historischen Glaubensstätten in Palästina und Jerusalem: Die Gläubigen schritten unter Gebeten vom Haus des Pilatus bis nach Golgatha. Daraus entwickelte sich seit dem 16. Jahrhundert die heute noch gebräuchliche Andachtsform in vierzehn Stationen.

Liszts Via Crucis entstand im September 1878 in Rom und wurde im Februar 1879 in Budapest vollendet. Es ist ein breit und reich angelegtes Alterswerk, das zuweilen aphoristisch und fragmentarisch wirkt und harmonisch die Grenzen der damaligen Tonalität erreicht.

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Düt un Dar - en beten wat op Platt

Osterglockentied op Eiderstedt

De Gaarners vun de TZ SPO sünd wedder flietig ween

Dat mutt eenfach seggt warrn: Op Eiderstedt hebbt wi dat smuck. Nu sünd wedder de Narzissen an’t Blöh’n. Fohr man mol na Welt, dor hebbt se de vor Johren överall plannt. Ok in Gaarn kannst dat sehn, sachts op ganz Eiderstedt. Dat hebbt de Eiderstedter vun de enkelten Gemeen maakt. Dat hett wat mit „Gemeinsinn“ to kriegen. Wi dot dat för de „Allgemeinheit“, vöör uns sülvst un vöör uns Gäste.

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Peter-Ording

Wehrführer Tom Schade konnte für 2023 über 108 Einsätze der FF St. Peter-Ording berichten. Es waren 13 Feuer, 66 sogenannte technische Einsätze, 21 blinde Alarme, 8 x rückten die Nachbarwehren nach St. Peter-Ording aus, 20 x leistete die St. Peteraner Wehr nachbarschaftliche Löschhilfe. Ein Höhepunkt war die offizielle Übergabe des HLF 2 und dem Luftkissenboot im Sommer vergangenen Jahres. An 32 Abenden wurde geübt, bei der Biike und beim Osterfeuer stellte man die Brandwache. Zahlreiche Gäste begrüßte Wehrführer Schade, namentlich Bürgervorsteher Boy Jöns, Bürgermeister Arndt, Amtsdirektor Hasse, Amtswehrführer Heinzi Hecke, sowie Vertreter der Polizei, Rettungsdienst DLRG und dem THW. Nach der Begrüßung konnte sich jeder am Büfett stärken. 

 

2.746 Mann-Frau-Stunden wurden geleistet, 41 Personen gerettet, die meisten von der Sandbank.

Leider gehen nicht alle Einsätze immer glimpflich aus. Hin und wieder ist man auch mit Todesfällen konfrontiert. Immerhin kann Tom Schade auf insgesamt 65 Aktive zurück greifen, von denen 31 auf der Versammlung waren. 17 Kameradinnen und Kameraden sind in der Jugendwehr aktiv, 22 Kameraden in der Ehrenabteilung, 5 Kameradinnen und Kameraden in der Feuerwehrkapelle und 1 Kamerad in der sogenannten Verwaltungsabteilung. Es folgten die Jahresberichte der Jugendwehr und des Musikzuges. Timo Dircks berichtet als Jugendgruppenleiter über dienstliche und freizeitliche Aktivitäten, denn der Spaß darf bei der „kleinen“ Feuerwehr auch nicht zu kurz kommen. 

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Jahreshauptversammlung beim DRK-Ortsverein Sankt Peter-Ording

Wenn Marlene Pauly-Burchatzky als 1. Vorsitzende zur Jahreshauptversammlung einlädt, dann wird der Saal im Ev. Gemeindehaus recht voll. So waren 44 Mitglieder anwesend. Doch gleich nach der Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit gab es eine wohlschmeckende Gulaschsuppe. Renate Maassen hat die Suppe auch dieses Jahr gekocht. Gleich danach ging es in die Tagesordnung über. Die war nicht besonders spektakulär, es musste nur ein(e) Kassenprüfer/in gewählt werden. Erneut zur Wahl bereit wurde Monika Grutza auf weitere 2 Jahre gewählt. Die Berichte der 1. Vorsitzenden zeigen einen recht aktiven Ortsverein. Nicht nur die Spielenachmittage am 1. und 3. eines jeden Monats sind stets gut besucht. Auch zahlreiche Aktivitäten im „Dünengarten“ mit Appeltaten-Fest, Lotto spielen und weiteren Veranstaltungen. Sie konnte auch berichten, dass der erstmalig im November letzten Jahres stattgefundene Basar „selbstgemachtes“ ein voller Erfolg wurde. Eine Idee der Dörpsmanagerin Andrea Gummert-Weist unter Mitwirkung des Ortsvereins. Als Gäste konnte Marlene Pauly-Burchatzky die stv. Bürgervorsteherin Andrea Gummert-Weist, Frank Millack als Präsident des DRK-Kreisverband Nordfriesland und Nadja Wansiedler als Geschäftsführerin des Kreisverbandes, sowie Irmgard Johns als Regionalleiterin für Eiderstedt begrüßen.

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Ostern in St. Peter-Ording

Ostern ist für St. Peter-Ording das erste Highlight

Eindrücke vom Ostersonnabend im Bad und im Dorf

Erstaunlich lind war es am Ostersonnabendmorgen, sogar die Sonne schien, aber dann bezog sich zu Mittag der Himmel und auf der Buhne im Ortsteil Bad wurde ein kühler Wind merklich spürbar. Bleibt es für das Osterfeuer am Abend regenfrei? Das behält sich der „Heilige Petrus“ vor. Da hat die Veranstaltungsabteilung der Tourismus-Zentrale kein Mitbestimmungsrecht. Vorbereitet jedenfalls ist alles von ihr.

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Musik in der Kirche zur Passionszeit

Passion nach dem Evangelisten Markus

Sie wird heutzutage „Hamburger Markuspassion“ genannt
und ist dem Operkomponisten Reinhard Keiser (1674-1739) zugeschrieben,

aufgeführt in der Fassung durch Johann Sebastian Bach (1685-1750)
für eine Aufführung am Hofe in Weimar um 1713

Das am Abend des Sonntags Palmarum in der St. Peter-Kirche

aufgeführte Konzert machte das Geschehen

von Gründonnerstag bis Karfreitag auf eine besondere Art erlebbar

 

Die Kantorei St. Peter, die Solisten Caroline Bruker (Sopran), Tobias Hechler (Countertenor), Stephan Zelck (Tenor) und Lukas Anton (Bass) sowie aus dem Kreis der Kantorei Laurens Paulsen (Tenor) und das Concerto Classico in der Besetzung Birte von Kopylow und Falko Jentsch (Violine), Astrid Meinardusund Gunda Meyer-Franke (Viola), Christiane Antoniak (Violoncello), Finn Strothmann (Kontrabass), Gabriele Kuhlmann (Oboe) und Susanne Paulsen (Cembalo) beschenkten die Konzertgäste mit der Aufführung der „Hamburger Markuspassion“ am Abend des Sonntags Palmarum mit einer feinen und doch auch dramatisch wirkenden Art von Passionsmusik unter der einfühlsamen Leitung von Kirchenmusikdirektor Christoph Jensen. Dieser hatte selber die Passagen auf der Truhenorgel übernommen.

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Das Ortsbild verändert sich - B-Plan 77 in Böhl - Dauerwohnen in SPO

Zwischen Wiesenweg und Böhler Weg tut sich einiges

Der B-Plan 77 für ein Wohngebiet geht in die Verwirklichung

 

 

 

Es ist mehr als 10 Jahre her, dass die Gemeindevertretung ein Wohngebiet – B-Plan 64 Wittendün - geschaffen hat. In Böhl entsteht südlich des Wohngebietes von Westerleye, Osterleye und Stackacker ein neues. Dafür werden derzeit die bisher seit langem für Heugewinnung und Beweidung von Robustrindern landwirtschaftlich genutzten Flächen westlich des Wiesenweges von zusammen etwa 7,6 ha vorbereitet.

 

Seit 2016 beschäftigten sich die Gremien der Gemeinde damit. 2020 fand die frühzeitige öffentliche Beteiligung statt. 

 

Voruntersuchungen für „Kalte Nahwärme“ wurden durchgeführt. Auch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist von der Umsetzung abgesehen worden.- Entwässerung und schließlich vor allem Art und Weise der Bebauung waren danach wiederholt Thema. Letztere wurde aufgrund bestimmter Vorstellungen der Landesplanung angepasst. 

 

 

 

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Musik in der Kirche 2024 SPO

„Ein wunderschönes Konzert

Orgelzyklen großer Meister

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)

Die Leipziger Praeludien und Fugen – Schübler Choräle

KMD Christoph Jensen an der Lobback-Orgel in der Kirche St. Peter

 

„Ein wunderschönes Konzert!“ war der Kommentar eines Paares im Anschluss an das Orgelkonzert zur Eröffnung des Musikjahres 2024 des „Orgelbauvereins – Verein zur Förderung und Pflege der Kirchenmusik“ in der Kirche St. Peter.- Die Stuttgarter verbringen zurzeit einige Tage Urlaub in St. Peter-Ording, hatten das Plakat gesehen und sich auf dieses für sie besondere Konzert gefreut.

Alle anderen Gäste hatten die Kirche bereits verlassen. Sie aber ließen die Konzertatmosphäre noch für sich ausklingen und äußerten sich schlicht und doch beseelt über den Konzertabend in der St. Peter-Kirche. Auch von dieser waren sie begeistert.

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Kunst in SPO

Zum dritten Mal: Kunstpreis der Gemeinde St. Peter-Ording

Neun Schülerinnen bzw. Schüler beteiligten sich dieses Mal

 

Schülerinnen und Schüler der Nordseeschule waren aufgefordert, sich mit einem „Kunstwerk“ für die Verleihung des Kunstpreises der Gemeinde St. Peter-Ording zum diesjährigen Thema „Eiderstedt – achtern Diek“ zu beteiligen. So lautet der Titel der 13. Ausstellung von Bildern der Kunstsammlung der Gemeinde St. Peter-Ording, zu der parallel zum dritten Mal in Folge seit 2022 der Kunstpreis ausgelobt worden ist.

Neun Arbeiten sind dieses Jahr eingereicht worden. In den ersten beiden Jahren waren es zwei bzw. fünf Bilder. Niklas Stresow aus der Mittelstufe beteiligte sich zum zweiten Mal. Weiterhin dabei waren aus der Unterstufe der Schule – ausnahmslos aus dem 5. Jahrgang - Lenny Oke KruseGeorgiana ThurocziIsabell Wolkenhauer und Damian Carouso, aus der 7. Jahrgangsstufe war es Jytte Johanna Kühl, und aus der Oberstufe hatten Luna Serra GonzalesHayta Abduljabar und Lotta Hokamp ein Bild eingereicht.

Georg Panskus, der gemeinsam mit seiner Frau Ursula die Kunstsammlung der Gemeinde ehrenamtlich betreut, begrüßte anlässlich des kleinen „Festaktes“ die Runde der Gäste. Er erinnerte an die Entstehung der Auslobung des Preises und an die dabei beteiligten Partner, das Museum Landschaft Eiderstedt und die Nordseeschule.

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ZUR ERINNERUNG

Hansjürgen Krähe

25.8.1932 – 21. 2.2024

Der ehemalige Kunsterzieher und Studiendirektor am Nordseegymnasium St. Peter-Ording Hansjürgen Krähe starb am 21. Februar in Heide. Diejenigen, die ihn kannten und ausnahmslos auch schätzten, erinnern sich an ihn.

 

Sich selbst beschrieb er 2019 in einem Artikel für das Jahrbuch SPO so:

Hansjürgen Krähe wurde 1932 in der Altmark geboren. Er kam als Kind schon früh nach Schleswig-Holstein und bestand 1952 in Itzehoe die Reifeprüfung.

Bereits in der Schule begann er, seine zeichnerische Begabung zu entwickeln, und nahm gern künstlerische Anregungen aus dem Umfeld und der Schule auf. Daraus entstand der Wunsch, eine Ausbildung als Kunstpädagoge aufzunehmen. Sie erfolgte in München und Hamburg. Hier traf er auf die Künstler der Hamburger Sezession mit ihren gegenständlichen Ausrichtungen und auf eine gegenstandsfreie Farbgestaltung, die durch Gastdozenten, vor allem durch das Vorbild Ernst Wilhelm Nays, in die Hamburger Landeskunstschule getragen wurde.

Speeldeel St. Peter-Ording

„De Rentnergang“ bröcht jedeen Lump to Fall

Speeldeel St. Peter-Ording hett wedder en feinet Stück opföhrt

An’n Freedag, 23. Februar 2024 geev de Speeldeel St. Peter-Ording ehr Theaterstück för dat Johr 2023 to’n söbenten Mol. All Plätze weern besett. So schall un mutt dat ween! - Premiere is an’n 8. Dezember in Olsdörper Krog west. Veermol is dor speelt wurnn. Tweemol wurr in Wesselburen speelt. Man hett uk dor sin plattdüütsche Theoterfrünns.

Opföhrt wurr dat Stück „De Rentnergang“. Dat is een plattdüütsche Komödie in dree Akte. De hochdüütsche Vöörlaag is vun Beate Irmisch. In’t Plattdüütsche hett dat Marlies Diekhoff bröcht. De „Reinehr Verlag“ hett de Opföhrungsrechte.

Veranstaltungsereignis der TZ SPO

Die Biike loderte in St. Peter-Ording zum 33. Mal zum Petritag

Konnte „Licht trifft Lyrik“ vom Erlebnis-Hus bis zur Buhne 

vielleicht sogar die „Biike“ als besonderes Highlight toppen?

                           Biikefeuer 18:58 Uhr                                                       Fackellauf zur Buhne 18:10 Uhr

SPO leuchtet - Licht trifft Lyrik – 18:24 Uhr

 

 

Das Entflammen des aufgeschichteten Reisighaufens und das dann folgende allmähliche Auflodern der Flammen des Biikefeuers gibt es seit 1989.

Es hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren.

Anliegerpflichten in SPO

Im Rinnstein von Siel zu Siel

Straßenreinigung betrifft alle und ist Pflicht für Anlieger

In der Sitzung des Umweltausschusses am 6. November 2023 war ein Punkt der Tagesordnung „Hochwasser- und Starkregenereignisse“.-

Wer aufmerksam durch St. Peter-Ording geht, sieht auch, dass der November nicht nur die Gemeinde, sondern vor allem auch die Einwohner und Eigner von Liegenschaften im Hinblick auf die Erfüllung bestimmter Pflichten fordert. Eine dieser zu erfüllenden Aufgaben ist jetzt besonders die Straßenreinigungspflicht. In den Wintermonaten ist es dann die Räum- und Streupflicht. Die Reinigungspflicht gilt durchgängig das ganze Jahr. Was zu beachten, zu erledigen und zu regeln ist, steht in der Satzung über die Straßenreinigung in der Gemeinde St. Peter-Ording. Die derzeit gültige Fassung stammt vom 31. Oktober 2014.

Kirche auf Eiderstedt

Vater, Sohn und „Künstliche Intelligenz

Gottesdienste am 2. Juli und am 5. November 2023 und viele „Einsichten“

„Mensch“, so möchte man meinen, hat der über 900 Jahre alten St. Magnus-Kirche in Tating in den letzten vier Sommern einiges zugemutet:

Im Jahr 2020 dreimal Veränderung der Innenausstattung durch Kunst in der Kirche, 2021 Kunst als kontemplative Begegnung und 2022 Digitale Kunst in der Kirche. Dann in diesem Jahr „Künstliche Intelligenz“ mit der Möglichkeit, sich durch sie „segnen zu lassen“ oder von ihr eine „Predigt zu hören“. Geht das?- Doch warum sollte das nicht funktionieren? Man kann sich doch über „Chat GPT“ auch eine Mathematikaufgabe zur e-Funktion lösen lassen, ob nun zur Kurvendiskussion mit graphischer Darstellung oder zur Ermittlung der Stammfunktion. Das grenzt für manchen schon an etwas Übersinnliches. Aber Segen und Predigt? Darf Mensch das? Ist das nicht „Teufelswerk“ und stört die „göttliche Ordnung“?

Vergnügliche Lesung zum Valentinstag im Kunsthaus SPO

Ursula und Georg Panskus hatten für die Kunstsammlung der Gemeinde eingeladen. Die Bilder der 13. Ausstellung „Eiderstedt – achtern Diek“ bildeten einen ruhigen und gleichzeitig anregenden Rahmen für die Lesung „Küstenliebe – Geschichten zum Valentinstag“.

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Es weihnachtet in SPO

Das Veranstaltungsteam der TZ lud zum Lichterfest ein

Ortsvereine Sozialverband und DRK

Einladung zum Jahres-Abschluss-Dankeschön Nachmittag

Kaffee und Kuchen (satt) und anschließend Lotto wirken wie ein Magnet

Jup’s Friesencafe im Hotel Kölfhamm in Ording war in diesem Jahr am Mittwoch, den 8. November Treffpunkt für 134 Mitglieder der Ortsvereine Sozialverband und DRK in St. Peter-Ording. Beide Vereine halten viel von Gemeinschaft und pflegen sie deswegen auch auf ihre Weise. Dieses Jahr hatte man sich zusammengetan zum Kaffeetrinken und anschließenden Lottospiel und damit einen „Volltreffer“ gelandet. Das war eine Super-Idee der Vorstände der beiden Vereine. Die Anmeldung erfolgte bei Gerdi Ott bzw. Marlene Pauly-Burchatzky. Stichtag war der 1. November.

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Kirche auf Eiderstedt

Schwerpunktgottedienst zum Reformationsfest in der Kirche St. Christian in Garding

 

Aus vollem Herzen und auf hohem Niveau gestalteten den Gottesdienst: 

Mitglieder der Kirchenchöre Eiderstedts

Blechbläserensemble Joachim Lobe (Hamburg) und zwei Schlagzeuger

Michael Schwarz, Bariton

Kirchenmusikdirektor Christoph Jensen, Orgel.

Die Leitung hatte Kirchenmusikdirektor und Kreiskantor 

Christian Hoffmann.

 

Pastor Thomas Knippenberg hatte die liturgische Leitung

und beeindruckte in seiner reformatorischen Predigt.

Das war ein Gottesdienst so recht nach dem Geschmack evangelisch-lutherischer Christenmenschen auf Eiderstedt: Eindrucksvolle Musik und klare Worte zum Fest der Reformation am Dienstag, den 31. Oktober 2023.

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Jahreszeitliches

Pünktlich zum 1. Advent hat sich der Winter eingestellt

St. Peter-Ording zeigt sich nicht nur am Grudeweg verzaubert

Es ist Sonntag, der 3. Dezember 2023. Es ist der erste Adventssonntag. Der vierte fällt auf den 24. Dezember. Die Adventszeit ist von kurzer Dauer, aber sie lässt sich dieses Jahr besonders erleben. Der in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vom 28. auf den 29. November reichlich gefallene Schnee mit den dann anhaltenden Frostnebelnächten und folgenden Sonnenwinterhimmeln hat St. Peter-Ording verzaubert. 

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Erzähl mir was auf Eiderstedt

500 Jahre Geigenbaugeschichte

im Wandel großer musikalischer Umbrüche

Johannes Günther aus dem Wasserkoog erzählte im Museum Landschaft Eiderstedt

Johannes Günther brachte einige besondere Stücke zur Ansicht mit ins Museum - Instrumente, die so wertvoll sind, dass sie sonst in seinem Tresor gelagert werden.

 

Was haben die Stadt Cremona in der Lombardei – gelegen am linken Ufer des Po zwischen Mailand und Bologna – und Wasserkoog auf Eiderstedt bei Tetenbüllspieker gemeinsam? – In Wasserkoog lebt seit etwa zehn Jahren Johannes Günther. Er ist Geigenbauer und kam von Hamburg hierher. Cremona wurde insbesondere durch die Geigenbauerfamilien Amati, Guarneri und Stradivari bekannt. 2012 wurde die traditionelle Geigenbaukunst in Cremona seitens der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe ernannt.- Nun, davon ist Wasserkoog sicher weit entfernt, aber Johannes Günther kann Geigen bauen und vor allem auch restaurieren. Und so ist Wasserkoog u.a. ein Tipp für Insider unter den Streichern geworden.

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Erzähl mir was auf Eiderstedt

Auf den Spuren der Wogemänner - als Westerhever noch eine Insel war

Halke Lorenzen nahm seine Gäste auf eine Reise ins 14. Jahrhundert mit

Seit 2012 gibt es in den Herbstmonaten September/Oktober die Erzählreihe „Erzähl mir was auf Eiderstedt“. Carolin Kühl hatte sie ins Leben gerufen. Es ist eine Veranstaltungsreihe der Lokalen Tourismus Organisation (LTO) St. Peter-Ording/Eiderstedt mit Tönning und Friedrichstadt in Zusammenarbeit mit den Tourismusvereinen der Region. Bis heute erfreut sie sich großer Beliebtheit und entführt Eiderstedter wie auch Urlauber und Gäste in vergangene Zeiten bzw. macht sie aufmerksam auf Besonderes.- Eiderstedt hat eine durchaus bewegte Geschichte, und in der „platten Landschaft“ lässt sich auch heute noch viel davon erkennen und in Geschichten „erleben“.

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Aus dem Kirchenleben

Goldene Konfirmation der Jahrgänge 1969-1973 der Kirchengemeinden St. Peter-Ording und Tating

Es war ein festlicher Gottesdienst in der St. Magnus-Kirche in Tating. Die liturgische Leitung hatte Pastor Michael Goltz übernommen. Den Segen für die goldenen Konfirmanden und den zum Abschluss des feierlichen Zusammenseins in der Kirche erteilte Pastorin Sylvia Goltz. Sie hielt auch die Predigt, die sie unter das Thema „Wie schaue ich eigentlich auf mein Leben zurück“ stellte und unter Bezugnahme auf Konfirmationssprüche mit einer Reise verglich.

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HINTERGRUND zur Eiderstedter Chronik

Chronicon Eiderostadense vulgare
oder
die gemeine Eiderstedtische Chronik 1103-1547

Johannes Jasper (1923) und Claus Heitmann (1977)

Aufgrund der Historie Schleswig-Holsteins und der Christianisierung ab 1103 auf Eiderstedt, ausgehend vom Bistum Lund in Südschweden, dazu nachfolgend auch der Reformation mit der Ausbreitung des ev.-luth. Glaubens durch die Tätigkeit von Hermann Tast aus Husum, hat Eiderstedt zu Beginn eine mit Dithmarschen zusammenhängende Geschichte.

 

Nur so ist zu verstehen, dass die „Eiderstedtische Chronik 1103 bis 1547 Teil der Chronik Dithmarschens ist. Geschrieben worden ist diese von Johann Russe. Er war der Chronist der Dithmarscher Geschichte und lebte von vor 1506 bis 1555.

Johann Russe war Sohn eines Grundbesitzers in Dithmarschen. Es ist davon auszugehen, dass er der auf der Grabplatte Nr. 41 auf dem Lundener Geschlechterfriedhof genannte „Grote Johan Ros“ ist. Dieser war „Vorweser des Landes Ditmersen“.- Von ihm stammen wichtige Quellen für das Werk des bedeutendsten Dithmarscher Chronisten: Das war Neocorus (* vor 1559; † wohl 1630/31), Diakon und zweiter Pastor in Büsum.

Ersten Unterricht wird Johann Russe von einem Ortsgeistlichen erhalten haben. Wahrscheinlich hat er später an einer deutschen Universität „Recht“ studiert. Aufgrund seiner Schriften muss er des Lateinischen und Griechischen mächtig gewesen sein. Er lebte als Bürger in Lunden und wurde 1548 zum Mitlandesregenten ernannt. Er sammelte u.a. Chroniken und interessierte sich für alte Kirchenbücher und Landesrechte.

Die in einem Verzeichnis (Sammlung) enthaltene Eiderstedtische Chronik aber entstammt der Feder des Landschreibers Dirck Scriverund auch dessen Bruder Wenni Sywens sowie in der Folge weiterer Familienmitglieder. Sie waren Angehörige einer Hofbesitzerfamilie in der „Landschaft Eiderstedt“. 

Landschaft ist hier ein rechtlicher Begriff. Die Hofbesitzer waren direkt dem Landesregenten unterstellt. Das war der dänische König in seiner Eigenschaft als Herzog von Schleswig.

 

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SPO kulturell

Würdigung der Arbeit von Claus Heitmann
und
Übergabe des Archivs von St. Peter-Ording an die Gemeinde

Ohne ehrenamtliches Engagement wird vieles nicht mehr so funktionieren

Archivar Claus Heitmann mit dem Büchlein „Chronicon Eiderostadense vulgare“ als „seiner Bibel“

So kennen ihn die Einwohner von St. Peter-Ording, den heute 84jährigen gebürtigen Tatinger Claus Heitmann - aber nicht nur sie, auch viele andere auf Eiderstedt, unter ihnen selbstverständlich auch Urlauber und Feriengäste. Erinnerungswürdig sind seine Vorträge im Museum Landschaft Eiderstedt. Aber auch das „Backhaus“ und die „Historische Insel“ beim Parkplatz vor „Op de Diek“ schräg gegenüber vom „Alten Rathaus“ sowie die ehemalige AG OrtsChronik und das Archiv von St. Peter-Ording hätten ohne dieses agile Eiderstedter Urgestein wohl kaum ein Dasein.

Um das Jahr 1980 spürten die Einwohner von St. Peter-Ording, dass sich der Ort durch den Tourismus verändern wird. Claus Heitmann, zu der Zeit gerade eben über 40 Jahre alt und noch bis 2004 als Lehrer für Französisch, Spanisch, Sport und Philosophie am Nordseegymnasium St. Peter tätig, gehörte zu denen, die etwas für den Ort tun wollten. 

Dessen Entwicklung musste doch festgehalten werden! - Aber auch das sollte bewahrt werden, was den Ort zu dem gemacht hatte, was er geworden ist. Dieses waren die Gedanken vor 40 Jahren.

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Die neue Strandbar 54° Nord wird barrierereduziert gebaut

Außer Treppen gibt es auch einen Aufgang mit ca. 8,5 % Steigung

Schon weit vor August 2020 hatte der Tourismus-Ausschuss die Neupositionierung der Strandbar 54° Nord im Blick. Notwendig geworden ist sie wegen des steigenden Wassers, das statistisch in Ording jedes Jahr um ca. 8 m näher an den Deich rückt. Die noch in Betrieb befindliche jetzige Strandbar 54° N ist statisch nicht mehr sicher genug. Gerade dieser Pfahlbau aber hat für St. Peter-Ording ein besonderes „Image“. So sieht es jedenfalls die TZ.

Trotz immens gestiegener Kosten wollen TZ und Gemeinde deshalb einen Neubau. Mit 4,5 Millionen Euro – wenn nicht auch mehr – wird nun gerechnet. Im Wirtschaftsplan 2022 wurden die Gesamtkosten bereits auf mind. 3,2 Mio € taxiert. Fördermittel gibt es nicht. Es ist ein rein touristisches Projekt. Aber es rechne sich, wurde versichert.

Erntedank für Senioren im Olsdorfer Krug

Mit Musik, Singen und Tanz setzte der Sozialausschuss neue Akzente

Die Bühne erntedankmäßig schön mit Früchten des Herbstes auf Strohballen geschmückt, präsentierte sich der Saal des Olsdorfer Kruges mit den drei festlich gedeckten Tischreihen einladend. Für etwa 50 Senior/innen hatten die Mitglieder des Sozialausschusses der Gemeinde St. Peter-Ording um ihre Vorsitzende Susanne Pfau keine Mühen gescheut und dazu mit Birgit und Uwe Schwalm von „Westcoast“ ein lockeres Programm zusammengestellt. Mitglieder aus dem Kreis des Ü-60 Beirates und der Dörpsmanagerinnenbrachten sich unterstützend ein.

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Waldpflege in St. Peter-Ording

 

Wesentlicher Tagesordnungspunkt in der Umweltausschuss-Sitzung am 4. September war die Vorstellung von Patras Scheffler. Er ist seit einiger Zeit der für die Waldflächen in der Gemeinde St. Peter-Ording zuständige Förster. Zurzeit macht er Bestandsaufnahmen.

Beschäftigt ist er beim DHSV Eiderstedt, aber zur Hälfte seiner Arbeitszeit für die Gemeinde SPO tätig, die dafür an den DHSV zahlt. Im April war die bisher seitens der Gemeinde über das Personal des Bauhofes der TZ besetzte Stelle frei geworden.

Zu klären ist: Was möchte die Gemeinde in Sachen Waldpflege? – Patras Scheffler hat u.a. über den Umbau der Dünenwälder vom Kiefernwald in einen Mischwald berichtet, der in einigen Bereichen am Entstehen ist.- 

In der vorherigen Sitzung im Februar war seitens des Vorsitzenden Reinhard Lucassen angedacht gewesen, sich gemeinsam bei den Streuobst- und Blühwiesen am Schiffdieweg zu treffen. Sie reichen inzwischen vom Graben, der das Wohngebiet Stackacker, Osterleye und Westerleye in Richtung Olsdorfer Sielzug entwässert, bis fast an das Grundstück Böhler Landstraße 94.

 

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B-Plan 77 - Wohngebiet Wiesenweg in Böhl

Foto 01.09.2023

Ende August hat das Archäologische Landesamt die archäologischen Untersuchungen vorgenommen. – Die dazu von dem Tatinger Unternehmen Fa. Sven Jacobs ausgehobenen Gräben sind wieder zugeschüttet.

Haubarge sind typisch für Eiderstedt

Haubarge - das Winterthema im Haus Peters in Tetenbüll

Die kulturhistorische Ausstellung wird begleitet von Veranstaltungen

Hans-Georg Hostrup, Kurt Riggert, Wolfgang Jansen und Hila Küpper (von links)

Der „Historischer Kaufmannsladen HAUS PETERS“ in der Dörpstraat 16 in Tetenbüll sollte in den nächsten Monaten bis zum 17. März 2024 für viele Freunde Eiderstedts Anlaufpunkt sein. Wer noch kein Freund von „Haus Peters“ ist, wird es dann mit großer Wahrscheinlichkeit.

Dieses besondere Museum auf Eiderstedt präsentiert zurzeit die Ausstellung „Haubarge und historische Baukultur". Entstanden ist sie in Zusammenarbeit mit der IG Baupflege und widmet sich dem besonderen Haustyp Eiderstedts und weiteren typischen Gebäuden der nordfriesischen Hauslandschaft. 

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Christoph Jensen ist 40 Jahre Kantor und Organist in St. Peter
Hohe Wertschätzung, verdientes Lob und Segen für den Kirchenmusikdirektor

Kirchenmusikdirektor Christoph Jensen – Kantor und Organist in St. Peter seit 1. April 1983
an seinem Ehrentag zur Feier des 40-jährigen Jubiläums an Kantate am 7. Mai 2023.

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1373 bis 2023 – Unser Dorf „Sankt Peter“
Sankt Peter-Ording feiert mit seinen Bürgerinnen und Bürgern 650 Jahre Dorf

10:00 Uhr – Ökumenischer Gottesdienst in der St. Peter-Kirche mit Pastor Michael Goltz und Pfarrer Germain Gouén


11:30 Uhr – Einweihung des im Rahmen der Städtebauförderung erneuerten geschaffenen Sportplatzes am Fasanenweg mit Staatssekretär Jörg Sibbel aus dem Innenministerium


12:30 Uhr – Festgelände von Sportplatz über Ev. Kindertagesstätte, Utholm-Schule und Utholm-Halle mit Ständen von örtlichen Vereinen, Einrichtungen und Gruppen sowie Gastronomie und ab 20:00 Uhr im Festzelt „Tanz in den Mai“ mit der Hamburger Top-Coverband „Casino Royale“.

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In eigener Sache

 

 

Liebe Leserinnen und Leser dieses Jahrbuches!

 

Am 12. Oktober 2022 übergebe ich mein JAHRBUCH-SPO

an unsere Gemeinde.

 

1996 hatte Heiko Gauert die Idee, am Ende eines Jahres eine Zusammenfassung wichtiger Ereignisse in einem Jahrbuch festzuhalten. Ab dem Jahr 2000 half ich ihm bei der Fertigstellung des Buches und übernahm 2003 seinen Fresenborg-Verlag und gab ab 2003 das Jahrbuch bis 2011 in Buchform heraus. 

Ab 2010 half mir Hans Jörg Rickert mit Texten und Fotos. Ab 2012 stellte ich das Jahrbuch nur noch im Internet vor, vornehmlich mit Fotos und Texten von Hans Jörg Rickert. 2022 meldete ich den Fresenborg-Verlag ab.

 

Bis heute habe ich alles selber finanziert. Werbung, die zwar Geld eingebracht hätte, auf die man aber kaum Einfluss hat, empfand ich für Ihr Lesevergnügen als störend.

 

Stets haben wir uns bemüht fair, sachlich und überparteilich zu berichten. Uns machte es viel Freude, unsere Texte mit vielen Fotos zu unterlegen. Sie haben sicherlich merken können, mit welcher Begeisterung wir unsere Landschaft, unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger vorstellten. Blättern Sie bewusst in unseren Seiten. So vielfältig war und ist das Leben in St. Peter-Ording und auf Eiderstedt!

 

Hans Jörg Rickert wird voraussichtlich auch weiterhin Texte für das Jahrbuch verfassen und mit Bildern versehen. Für die HN ist er nur noch in deren direkten Auftrag tätig. 

Mein zweites Hobby, die Malerei, macht mir Freude, und mit der Kunstsammlung der Gemeinde habe ich ein weiteres ehrenamtliches Betätigungsfeld.

 

Unser Bürgermeister versprach mir, dass die vielen Fotos und Texte aus unserer Gemeinde für unsere Gemeinde erhalten bleiben. Der Gemeinde wünsche ich, dass sie das JAHRBUCH so in ihre Internetseiten einbauen kann, dass immer mehr Interessierte sich daran beteiligen, ob als Autoren oder Leser.

 

Über all die Jahre haben wir, soweit man es aus den Besucherstatistiken entnehmen kann, eine treue Leserschar und im Schnitt jeden Monat über 7000 Besucher unserer Seiten.

 

Ich danke Hans Jörg für seine unermüdliche Bereitschaft, über so Vieles zu berichten. In SPO und Eiderstedt fuhr er auf eigene Kosten u.a. viele Kilometer mit dem Auto zu verschiedensten Veranstaltungen.

Ein Bericht erstellt sich nicht von allein.  Dieser soll die gekonnte Zusammenfassung einer Veranstaltung sein,

erfordert das Wissen um die Themen und die zu machenden  Fotos, die oft noch bearbeitet werden müssen.

Die Übergabe oder das Verschicken der Dateien an mich erfolgte zum Schluss. Ich habe dann mit einem Programm alles, was ich verantworten konnte, auf unsere Seiten gebracht, was auch wiederum viel Zeit und Mühe kostete.  

 

Man glaubt es kaum: Uns hat das auch noch Spaß gemacht!

Oft haben wir uns über unser „eingespieltes Team“ und gelungene Berichte gefreut.

 

Danke an Sie, unsere Leser!

 

Und Danke an die Gemeinde, dass sie das Jahrbuch weiterführen will.

 

Ihr Georg Panskus

 

Der Krieg in der Ukraine

ist zwar 1260 km von St. Peter-Ording und 740km von Frankfurt an der Oder entfernt und doch so nah, nicht nur durch TV und Smartphone.

Krieg ist Irrsinn.

Die Menschen, die als erste sterben, sind Soldaten und Menschen wie du und ich,

die zufällig im Weg stehen. Wer noch weit ab steht, kann Glück haben und

sich wie in einer Parallelwelt fühlen.

Zerstörung geht in Sekunden, Aufbau in Jahrzehnten.

Das gilt für den großen Baum, das gilt für unsere Wohnungen und Städte und unsere Kultur.

Als ich 2017 dieses Bild spontan malte, hatte ich kurz davor ein Foto mit Kindern in den Trümmern ihrer Stadt gesehen. Die Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit der Kinder sprachen mich an. Was hinterlassen wir ihnen? Sind denn die unbewussten und bewussten Plünderungen unserer Ressourcen, die zur Erhitzung unseres Planeten führen, nicht schon schlimm genug? Müssen wir auch noch Elend und Zerstörung mutwillig hinzufügen?

Lernen diese Kinder, dass es auch noch andere Möglichkeiten gibt, auf dieser Welt zu leben?  

Liebe, Freundschaft, Aufbau, Freude, Gelingen, Musik, Kunst, Kultur, …

Um ein Zeichen der Hoffnung zu setzen, habe ich die Straße auf dem Bild freigeräumt.  Der Vollmond lässt den Weg zum Hügel, von dem man ins Tal, in die Zukunft sehen kann, silbrig glänzen. Zwei, die übriggeblieben sind und sich fanden, gehen gemeinsam an den Trümmern und dem Autowrack vorbei.

Es scheint ruhig zu sein, kein Beschuss, keine Gefahr mehr? Frieden?

Wo ist das Stückchen Erde, wo sie überleben können?      G. Panskus

In Deutschland gelten zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus strikte Maßnahmen – Quelle: https://www.shz.de/27159927 ©2020
In Deutschland gelten zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus strikte Maßnahmen – Quelle: https://www.shz.de/27159927 ©2020

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